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Die Seidenfalter

Millionen von Schmetterlingen

Für die Seidengewinnung werden jährlich Billionen von Seidenraupen gezüchtet. Die meisten davon verpuppen sich und sterben durch das Siedewasser im Kokon.

Unsere Seidenraupen verpuppen sich, entwickeln sich im Kokon zum Seidenfalter und dürfen dann schlüpfen. Die Kokons werden erst danach zu Seidengarn verarbeitet.

Die Seidenfalter dürfen ihren natürlichen Lebenszyklus fortsetzen.

Deshalb zählen zu unserem Team Millionen von Schmetterlingen, die jährlich ihre Metamorphose vollenden. Es gibt verschiedene Falter, die uns Rohstoff für die Seidengewinnung liefern.

Der Maulbeerspinner ist der am Meisten gezüchtete Seidenfalter. Die Raupe ist ebenso weiß, wie der Kokon und der vollendete Falter.

Der Tussahspinner, dessen Kokon einen leicht gelblichen oder goldenen Farbton hat und etwas gröber und unregelmäßiger ist.

Der Eriseidenspinner spinnt als einziger Falter einen Kokon, der von vornherein eine Öffnung hat, aus dieser der Falter rausschlüpft. Eriseide ist eine sehr weiche Seidenart.

Der Mugaseidenspinner bringt eine wunderschöne goldgelbe Seide hervor.